Kurzmitteilungen

Wichtige Information zum Thema Corona

Wichtige Mitteilungen zum Thema Corona

Ab Montag , den 18.1. soll der Unterricht im Wechselmodell starten. Die Klassen wurden telefonisch informiert. Die Gruppeneinteilung steht auf den Wochenplänen.
Die Klassen 3 und 4 haben 5 Unterrichtsstunden von 8.00 – 12.45 Uhr. Die Klassen 1 und 2 haben 4 Unterrichtsstunden, von 8.45 Uhr bis 12.45 Uhr. Masken müssen die Kinder wie bisher selber mitbringen.
Wie lange diese Regelung gültig bleibt, ist unklar. Achten Sie deshalb regelmäßig auf neue Informationen.
Stand dieser Information: 15.01.2021 12 Uhr

Ergänzungen zur Schulzeitung 22

Die Schulzeitung 22 war pünktlich fertig, aber wegen des Corona-Lockdowns hatten die meisten Kinder diese nicht mehr vor den Weihnachtsferien bekommen. Die Zeitungen wurden im Januar ausgegeben. Einige wenige Exemplare liegen noch in der Schule. Wer meint, eine Schulzeitung bestellt und bezahlt, aber nicht bekommen zu haben, kann sich noch bis zu den Sommerferien an seine(n) Klassenlehrer*in wenden, um das zu klären.
Hier noch der Link zu dem Film, den die 4.Klassen des vorigen Jahrganges im Wattenmeerhaus gemacht haben: Von Fischen und Vögeln
Das Passwort, das zum Aufrufen dieses Filmes nötig ist, hängt im Schulgebäude aus bzw. kann bei den Lehrer*innen erfragt werden. Zu beachten ist, dass dieser Film vor dem Umbau des Wattenmeer-Besucherzentrums gedreht wurde. Vieles sieht dort jetzt anders aus. Leider gibt es keinen neueren Film, da das Video-Projekt noch nicht wieder durchgeführt werden konnte.
Ein ganz kurzes Filmchen ist von der „Zugvogelmusikschule“ zu sehen: Zugvogelmusik
Die Abschlussveranstaltung der Zugvogeltage 2020 und alle gemalten Bilder kann man über den Link Zugvogeltage 2020 ansehen. Achtung: Mit diesem Link verlassen Sie die Homepage der GS Rheinstraße!

Aktuelle Corona-Informationen

Der Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat Briefe an Eltern, Schüler und Lehrkräfte geschrieben , in denen er auf Änderungen im Schulbetrieb, die sich durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie erben , eingeht.
Die wesentlichste Neuregelung, die sich zurzeit für unsere Schule ergibt, ist die Vorverlegung der Weihnachtsferien. Diese beginnen somit bereits am 19.12. (statt am 23.12.). Für Härtefälle wird eine Notbetreuung für den 21./22.12. eingerichtet. Falls Sie diese benötigen, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
Die zweite Neuregelung betrifft die Maskenpflicht, die unter bestimmten Bedingungen ab dem 1.12. auch für Grundschulen gilt. Dies betrifft uns derzeit (Stand 29.11.)nicht! Hoffen wir, das es dabei bleibt.
Hier geht es zu dem einfachen Elternbrief: Brief an Eltern in einfacher Sprache
Hier geht es zu einem Brief, der sich direkt an Schüler wendet: Brief an Grundschüler
Über diesen Link gelangen Sie zu der Langfassung des Elternbriefes:Elternbrief lange Version. Sie verlassen dabei die Homepage der GS Rheinstraße.

Wattenmeerprojekt wieder gestartet

Trotz aller Probleme, die vor allem mit der Corona-Pandemie verbunden sind, konnte das Wattenmeerprojekt der Klassen 4 am 4.9. gestartet werden. Der erste Termin konnte dank einer günstigen Niedrigwasserzeit gleich ganz praktisch am Watt verbracht werden. Am meisten Spaß machte den Kindern – von denen etliche das erste Mal im Watt waren – das Keschern kleiner Tiere.

Leider steht das Wattenmeer-Besucherzentrum wegen des laufenden Umbaus nur sehr eingeschränkt zur Verfügung, sodass in diesem Halbjahr nur von der Schule aus gearbeitet werden konnte.

Bis zu den Herbstferien wurden die Salzwiesen bei Cäciliengroden erkundet, es wurden das Thema Zugvögel behandelt und Bilder dazu gemalt. Am 2.10. konnte das Bio-Labor im Wattenmeer-Besucherzentrum genutzt werden, um kleine Tiere mit Binokularen zu untersuchen. Am 9.10. wurden  die Themen Ebbe und Flut und Deichbau bearbeitet. Am 29.10. konnte  das Küstenmuseum besucht werden.

Corona: Wie geht es weiter ?

Am Ende dieses Schuljahres fragen sich viele Eltern, wie es im nächsten Schuljahr weitergehen wird. Leider gibt es noch keine Klarheit, weil nicht absehbar ist, wie sich das Pandemie-Geschehen weiter entwickeln wird. Alle Beteiligten hoffen, dass man soweit wie möglich zu einem normalen Schulbetrieb zurückkehren kann, aber sicher ist das keineswegs. Verbindliche Aussagen wird es erst zwei Wochen vor Schuljahresbeginn geben. Selbstverständlich werden die Eltern rechtzeitig informiert.

Die Aussagen, die der Kultusminister Grant Hendrik Tonne am 1.7. im Landtag gemacht hat, gelten derzeit noch: „Wir haben (in der Kultusministerkonferenz)  … das gemeinsame Ziel formuliert, dass der Regelbetrieb, soweit das Infektionsgeschehen es zulässt, ab dem kommenden Schuljahr möglichst wieder aufgenommen werden soll. Dieses gemeinsame Vorgehen ist zu begrüßen; es entspricht dem niedersächsischen Wunsch nach so viel Normalität wie möglich. Daher planen wir auch auf der Basis von Normalität.“ Aber: „Keiner von uns weiß, in welcher Situation wir uns Ende August befinden werden.“ Deshalb plant das Kultusministerium neben dem (annähernden) Normalbetrieb auch Szenarien, nach denen der Schulbetrieb auch weiterhin eingeschränkt werden und in kleineren Gruppen erfolgen muss. Komplette Schulschließungen soll es – wenn überhaupt – nur örtlich geben. Dafür sind dann die Gesundheitsämter zuständig.
Die komplette Rede können Sie hier (Rede des Kultusministers vom 1.7.2020) nachlesen.

 

Was lange währt…


Was lange währt wird endlich gut – an dieses alte Sprichwort musste ich denken, als ich am 26.6. in der Schule Rheinstraße war, um die Kinder in ihren derzeitigen Corona-Gruppen zu fotografieren. An diesem Vormittag nämlich war die Angestellte einer Firma damit beschäftigt, mehrere bunte Spiele auf dem Schulhof aufzubringen. Dieses Aufbringen erfolgt genauso, wie sonst bei Fahrbahnmarkierungen: Die einzelnen Teile werden aufgelegt, und dann wird das ganze mit Hilfe eines Gasbrenners unverrückbar festgeschmolzen. Die Haltbarkeit soll 10 Jahre und mehr betragen.
Die Idee, Spielvorlagen auf dem Schulhof aufzumalen, entstand bereits vor mehreren Jahren in der Arbeitsgruppe Schulhofgestaltung, scheiterte bisher aber immer am Geld. Jetzt wurde diese Aktion vom Schulträger, der Stadt Wilhelmshaven, bezahlt.
Es bleibt zu hoffen, dass die die Pausen bald wieder normalt stattfinden und die Spiele auch aktiv genutzt werden können.