Archiv der Kategorie: Interessantes aus früheren Jahren

Berichte aus früheren Schuljahren

Corona: Wie geht es weiter ?

Am Ende dieses Schuljahres fragen sich viele Eltern, wie es im nächsten Schuljahr weitergehen wird. Leider gibt es noch keine Klarheit, weil nicht absehbar ist, wie sich das Pandemie-Geschehen weiter entwickeln wird. Alle Beteiligten hoffen, dass man soweit wie möglich zu einem normalen Schulbetrieb zurückkehren kann, aber sicher ist das keineswegs. Verbindliche Aussagen wird es erst zwei Wochen vor Schuljahresbeginn geben. Selbstverständlich werden die Eltern rechtzeitig informiert.

Die Aussagen, die der Kultusminister Grant Hendrik Tonne am 1.7. im Landtag gemacht hat, gelten derzeit noch: „Wir haben (in der Kultusministerkonferenz)  … das gemeinsame Ziel formuliert, dass der Regelbetrieb, soweit das Infektionsgeschehen es zulässt, ab dem kommenden Schuljahr möglichst wieder aufgenommen werden soll. Dieses gemeinsame Vorgehen ist zu begrüßen; es entspricht dem niedersächsischen Wunsch nach so viel Normalität wie möglich. Daher planen wir auch auf der Basis von Normalität.“ Aber: „Keiner von uns weiß, in welcher Situation wir uns Ende August befinden werden.“ Deshalb plant das Kultusministerium neben dem (annähernden) Normalbetrieb auch Szenarien, nach denen der Schulbetrieb auch weiterhin eingeschränkt werden und in kleineren Gruppen erfolgen muss. Komplette Schulschließungen soll es – wenn überhaupt – nur örtlich geben. Dafür sind dann die Gesundheitsämter zuständig.
Die komplette Rede können Sie hier (Rede des Kultusministers vom 1.7.2020) nachlesen.

 

Schule in Zeiten von Corona

Mit vielen Einschränkungen sind die Schulen in Niedersachsen seit dem 4.Mai wieder geöffnet, die Grundschulen derzeit (20.5.) nur für die Klassen 3 und 4. (Eine Aktualisierung in Bezug auf die Klassen 1 und 2 finden Sie am Endes dieses Artikels.)

Schon beim Betreten des Schulgeländes merkt man den Unterschied:  Am Eingang grüßt das erste  Schild  „2 Meter Abstand halten“.  Auf dem sonst kurz vor 8 Uhr mit über 200 Kinder ziemlich vollen Schulhof verlieren sich einige Viertklässler, brav mit den nötigen Abständen aufgestellt (Titelbild).  Wenn die Viertklässler um 8 Uhr durch die Lehrer hineingeleitet werden, trudeln die ersten Drittklässler ein. Der Unterricht der dritten Klassen beginnt zeitversetzt, damit damit auch sie einander nicht zu nahe kommen.

Dort, wo sonst Fahrräder geparkt sind, stehen bunte Hütchen. Hier sollen die Eltern sich aufstellen, die die Wochenpläne der Erst- und Zweitklässler, die noch keinen Unterricht  haben, abholen und fertige Aufgaben zur Kontrolle zurückbringen. Abholung und Rückgabe der Pläne klappen nach Information der Schulleiterin, Andrea Oltmanns, „wunderbar“. Ein E-Mail-Versand dagegen würde daran scheitern, dass viele viele Familien keine Emailanschrift haben und auch keine Drucker in den Haushalten sind. „Nichtabholer bekommen Hausbesuche der Schulsozialarbeit.“
Auch in den Gängen sieht man überall Markierungen und Schilder, um die Kinder an das richtige Verhalten und die geänderten Wege in diesen Zeiten zu erinnern.
Die Klassenräume wurden umgeräumt. Wo normalerweise 20, in den dritten Klassen auch fast 30 Kinder zusammensitzen, finden jetzt nur noch 10 Kinder Platz. Deshalb wurden pro Jahrgang 6 Gruppen gebildet, die umschichtig nur jeden zweiten Tag Unterricht haben. Der Unterricht ist im Wesentlichen nur frontal möglich, da auch die Lehrerinnen und Lehrer die Abstände einhalten müssen. Wenigstens muss im Unterricht – und in den Pausen – kein Mundschutz getragen werden.
Selbst Toilettengänge sind ein Problem, denn auch dieToiletten dürfen nur einzel betreten werden und  auf den Gängen darf es zu keinem Stau kommen. Deshalb gelten auch hier neue Regeln.
Die Pausen sind zeitversetzt, sodass nie mehr als 30 Kinder gleichzeitig auf dem Schulhof sind. Aber wegen der Abstandsregeln sind gemeinsame Pausenspiele kaum möglich, auch die Spielgeräte sind nur sehr eingeschränkt  benutzbar. Nach den Pausen müssen sich die Kinder erneut aufstellen und das Gebäude einzeln betreten. In den Klassen ist dann als erstes Händewaschen angesagt, bevor der 2.Block beginnt.Glücklich ist wohl keiner mit diesen Regelungen, aber es geht im Moment nicht anders.

Seilspringen mit einem sehr langen Seil geht gerade noch.

 

Pausenschluss in Klasse 3: Aufstellen mit Abstand – dann einzeln in die Klasse

Wenn in den nächsten Wochen zunächst die Zweitklässler und dann die Erstklässler in die Schule zurückkehren, wird die Situation noch schwieriger. Deshalb werden diese Kinder zunächst auch nur 2 Stunden pro Tag ohne Pause haben. Wir werden weiter berichten. Näheres zum Unterricht in den Klassen 1 und 2 unter Rückkehr der zweiten und der ersten Klassen

Unterrichtsgespräch über die besondere Wichtigkeit von Regeln in der jetzigen Zeit. Andere Sozialformen als der Frontalunterricht sind zurzeit nicht möglich.

Ergänzung am 3.7.2020
Inzwischen sind die auch die ersten und zweiten Klassen wieder im Unterricht, aber nur wenige Stunden pro Woche. Damit entfällt die Ausgabe der Wochenpläne.
Diese Kinder kommen, während die größeren ihre Pause haben. Deshalb wurden im Eingangsbreich Markierungen gemacht und Hütchen aufgestellt, damit das richtige Aufstellen erleichert wird. Die Gruppen haben dann zwei Stunden ohne dazwischen liegende Pausen. Gerade in diesen Gruppen machen sich die Einschränkungen durch die Hygieneregeln besonders bemerkbar, schon das Einhalten der Abstände macht den „Kleinen“ noch mehr Probleme als den größeren. Deshalb hoffen alle, dass der Unterricht nach den Sommerferien nicht mehr mit so viel Einschränkungen verbunden sein wird. Zu dem, was derzeit im Kultusministerium geplant wird, können Sie hier weiterlesen: Corona: Wie geht es weiter ?

Abstandsregeln: Wie stellen wir uns richtig auf?

Corona – wie geht es weiter?

Wie Sie sicherlich erfahren haben, sollen die Grundschulen ab dem 4.Mai schrittweise wieder geöffnet werden; derzeitige Planung ist, dass die Klassen 4 ab dem 4.5. und die Klassen 3 ab dem 17.5. wieder starten. Bis dahin sollen die Kinder zu Hause soweit es möglich ist weiterarbeiten. Nähere Einzelheiten stehen noch nicht fest und werden in der nächsten Woche mitgeteilt. Es gibt einen umfangreichen Brief des Kultusministers mit weiteren Informationen, den Sie hier herunterladen können: ElternbriefCorona-16.04.2020

Telefonberatung/Krisentelefon

Die Schulsozialarbeit hat ab dem 25.3. ein Krisentelefon geschaltet, an das sich Eltern von Schulkindern wenden können, wenn es aufgrund der derzeitigen Situation zu häuslichen Problemen kommt.

Die Nummern sind  montags bis freitags von 12 – 14 Uhr erreichbar:
Grundschulen und Förderzentrum: Tel.: 04421/ 161521 Hr. Jens Kurbjeweit
Oberschulen: Tel.: 0152 08 96 98 78 Hr. Thomas Kurth
Gymnasien und IGS: Tel.: 04421/ 3704520 Hr. Manuel Wilke
In dringenden Fällen können Sie auch die Telefonnummer der Schule (04421/164300) anrufen und dort auf den Anrufbeantworter sprechen. Vergessen Sie bitte nicht, eine Nummer für Rückrufe zu hinterlassen.

Ein Informationsschreiben, das auch einige nützliche Hinweise für Eltern enthält, können Sie hier aufrufen:Telefonische Unterstützung und Beratung durch die Schulsozialarbeit

Wir danken für Ihre Stimmen!

Die Sparda-Bank West, zu deren Bereich wir seit kurzem gehören, führt seit 2013 eine Spendenwahl durch. Dafür können sich Schulen bewerben, die Projekte planen oder bereits durchführen, die über den normalen Unterrichtsalltag hinausgehen. Die Schulen, die bei dieser Wahl die meisten Stimmen erhalten, werden mit Beträgen von 1000 – 6000 € gefördert. In diesem Jahr heißt das Motto „Wir erkunden neue Wege“.

Wir haben uns mit unserem Wattenmeerprojekt beworben und die Zulassung erhalten.

Insbesondere Dank des großen Einsatzes des Fördervereins, der intensiv für die Stimmabgabe geworben hat, wurden insgesamt 1571 Stimmen für uns abgegeben. Das bedeutete den 37.Platz und damit einen Betrag von 1000€ zugunsten des Wattenmeerprojektes.Insgesamt waren in der Kategorie „Kleine Schulen“ (200 – 450 Schüler) rund 145 Schulen angetreten.

Es wäre sogar fast noch mehr möglich gewesen: Vom 35.Platz, der mit 1500€ dotiert ist, trennten uns nur 19 Stimmen!

Am 24.9. besuchte Herr Köster (hinten rechts) von der Wilhelmshavener Sparda-Filiale die Schule, um die Spende offiziell zu überbringen. Auf dem Bild hinten Herr Jonas (Förderverein), Frau Oltmanns (Schulleiterin), Herr Köster (Sparda-Bank Wilhelmshaven); als Vertreter der 4. Klassen, denen das Geld zugute kommt, Alina, Mica, ? mit der Spendenurkunde in der Hand, ?; ganz vorne Damian und Alina.

Politiker wurden vermessen

In einer Feierstunde, die am 28.9. im UNESCO-Welterbe-Wattenmeer-Besucherzentrum stattfand, erhielten jetzt 18 niedersächsische Einrichtungen des Nationalparkes Wattenmeer die offiziellen Anerkennungen als außerschulische Lernstandorte in einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.  Die Urkunden wurden durch Kultusminister Grant-Hendrik Tonne überreicht. Ebenfalls anwesend waren Umweltminister Olaf Lies und Bürgermeisterin Ursula Glaser. Unsere Viertklässler hatten die Gelegenheit, einen Ausschnitt aus dem seit 5 Jahren laufenden Projekt „Watt(’n) Meer- Natur ist Heimat“ zu präsentieren.

Die Viertklässler singen das Wattenmeerlied.

In ihren Redebeiträgen würdigten Kultusminister Tonne (oberes Bild) und Umweltminister Lies die Arbeit der Nationalpark-Einrichtungen. Das Wattenmeer mit seiner Vielzahl von ökologischen Themen vom Vogelzug bis zur Müllproblematik sei ein geradezu idealer Bildungsort , so Tonne. Umweltminister Lies: „Man schützt nur, was man kennt. Das hört sich so einfach an. Aber da steckt ganz viel Wahrheit drin. Darum ist es so eindrucksvoll und gut, wenn es gelingt, junge Menschen , Schülerinnen und Schüler, auf angenehme, auf leichte und spielerische Weise für Umwelt und Natur zu begeistern.“ Bürgermeisterin Ursula Glaser ging besonders auf die lokalen Aspekte ein. Sie lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich das Projekt „Watt‘ (n) Meer – Natur ist Heimat“ der Grundschule Rheinstraße, das bereits Vorbild für Projekte auch an anderen Schulen geworden sei.
Nach diesen vielen Reden durften unsere Viertklässler aktiv werden. Zuerst wurde das Wattenmeerlied vorgetragen. Dann wurden die Gäste wurden in das Thema „Vogelzug“ eingeführt. Alle Gäste hatten am Eingang ein Namensschild mit einem Vogelbild und einen kleinen Fragebogen dazu bekommen. Jetzt lasen einige Kinder die Beschreibungen zu den Vögeln vor. Dann wurde mit Hilfe präparierter Jojos die Frage geklärt, wie weit die Vögel ziehen. Anschließend ordneten sich die Gäste entsprechend ihren Schildern, und die Kinder spielten mit ausgewählten Gästen eine Vogelberingung. Klar, dass die Minister Tonne und Lies und die Bürgemeisterin dabei waren und für das ausführliche Beringungsprotokoll genau vermessen wurden. Die Ergebnisse unterliegen selbstverständlich dem Datenschutz!

Abschließend trugen einige Kinder dann noch etwas zum Sinn der Vogelberingung vor, bevor die Veranstaltung mit einem kleine Buffet für alle endete.

Zum Abschluss erklären Dzenana, Aaron und Elena, warum Vögel beringt werden. Hinter ihnen Bürgermeisterin Glaser und Kultusminister Tonne.

Es muss sich was ändern

Wortlaut der einleitendenden Rede des Schulleiters Bert Bergner aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der Schule Rheinstraße:

Liebes Kollegium, liebe Ehemaligen,
liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Elternvertreterinnen und -vertreter,
liebe Fördervereinsmitglieder,

vor fünf Jahren feierten wir unter dem Motto „Grundschule Rheinstraße – läuft“ das fünfjährige Bestehen unserer Schule!

Gilt „Grundschule Rheinstraße – läuft“ auch heute noch? Oder müssen wir heute ein Fragezeichen dahinter setzen?

Grundschule Rheinstraße läuft, weil sich…

• das Kollegium bis an die Grenze der Belastbarkeit zum Wohle der Schülerinnen und Schüler einsetzt durch Erziehung und Unterricht
• die Schülerinnen und Schüler -trotz aller Schwierigkeiten- jeden Tag auf Schule freuen und sich auf das Lernen immer wieder einlassen
• die Eltern verständnisvoll für die Belange der Schule interessieren und verstehen, wie hoch die Belastung derzeit ist und sich einbringen in die Elternarbeit
• der Förderverein für die Projekte der Schule interessiert und dabei unterstützt.
Andererseits:
• Ab wann ist die Grenze der Belastbarkeit im Kollegium überschritten, oder ist sie es längst?
• Bis wann können sich Schülerinnen und Schüler noch auf das Lernen einlassen, oder nimmt die Konzentration bereits ab?
• Bis wann bleiben Eltern verständnisvoll bei den bekannten Problemen der Schule?
• Bis wann kann der Förderverein noch helfen, wenn es keine Nachfolge für den Vorstand mehr gibt?

Grundschule Rheinstraße – läuft?
Ja, aber unter erschwerten Bedingungen!

Bereits in meiner Einweihungsrede vor 10 Jahren vertrat ich die Ansicht:

„Es geht letztlich darum, unseren Schülern eine Perspektive zu geben für ihre Zukunft, indem wir ihnen bereits in der Grundschule alle Chancen auf einen guten Bildungsabschluss ermöglichen und ihnen das Gefühl geben, von uns angenommen zu sein.
Sie sollen sich bei uns wohlfühlen als Bedingung für gutes und gelingendes Lernen.“

An diesem Anspruch hat sich aus meiner Sicht bis heute nichts geändert. Ich habe den Eindruck, dass alle dieses Ziel jeden Tag zu erreichen versuchen, trotz der erschwerten Bedingungen.
Vor diesem Hintergrund können wir meiner Ansicht nach sagen:
Ja, Grundschule Rheinstraße läuft, aber es muss sich was ändern, damit die wir auch weiterhin sagen können, „Grundschule Rheinstraße – läuft“!

An dieser Stelle möchte ich Danke sagen!

• Dafür, dass Sie –liebes Kollegium- jeden Tag für ein Gelingen der Arbeit an unserer Schule einstehen – danke ich Ihnen sehr!
• Mein Dank gilt natürlich auch allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schule, die auf ihre Weise dazu beitragen, dass die Grundschule Rheinstraße läuft!
• Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, danke ich, dass ihr jeden Tag fröhlich zur Schule kommt und weiter lernen wollt!
• Ihnen –liebe Elternvertreterinnen und –vertreter- danke ich für Ihr Engagement!
• Ihnen –den Vorstandsmitgliedern des Fördervereins- danke ich für die langjährige finanzielle und idelle Unterstützung unserer Projekte!

In dem Lied, das wir gleich hören werden, reisen die Kinder aus vielen Ländern mit einem Paddelboot um die halbe Welt und lernen die Besonderheiten von Sprachen und Kulturen kennen.
Hier, in unserer Schule, machen sich die Schülerinnen und Schüler aus vielen Ländern und Kulturen ebenfalls auf ihre persönliche Bildungsreise. Ich wünsche uns allen, dass dies in Zukunft unter besseren Bedingungen gelingen wird getreu dem Motto vor fünf Jahren:

Viele Länder – eine Schule – Grundschule Rheinstraße – läuft!

Großer Erfolg beim Gorch-Fock-Lauf

Einen großen Erfolg erzielten die Kinder der Grundschule Rheinstraße beim Gorch-Fock-Lauf 2018: Obwohl nicht alle angemeldeten Kinder am Start erschienen, nahmen doch 76 Kinder erfolgreich am Lauf über 1,5km teil. Damit sicherten sie der Schule den 2.Platz beim Schul- und Vereinswettbewerb mit einer Teilnahmequote von 36%.
Den größten Einzelerfolg erzielte Drissa aus Klasse 4. Er gewann den Lauf der Jungen U12 (das sind die 10- und 11-jährigen) mit einem Start-Ziel-Sieg mit großem Vorsprung in 4:45 Minuten.
Ein Bericht mit vielen Fotos findet sich in der Schulzeitung 18 (und der Sonderausgabe für Klasse 4). Früher hätten wir auch hier weitere Fotos veröffentlicht, aber aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung ist unklar, in wie weit Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, die nicht ausdrücklich zugestimmt haben, auf Seiten wie diesen noch veröffentlicht werden dürfen. Also lassen wir es.

Grünes Klassenzimmer eingeweiht

Nach zweijähriger Planungs- Spendensammel- und Bauzeit konnte am 15.5.2018 das grüne Klassenzimmer der Grundschule Rheinstraße eröffnet werden. In einer kleinen Feierstunde in der Aula ließen Frau Luks, Frau Ziegler und Frau Siefken von der Planungsgruppe den Weg von der ersten Idee, vielen Planungsreffen, der Suche nach Sponsoren und der letztendlichen Realisierung in den ersten Monaten des Jahres 2018 noch einmal Revue passieren.Anschließend wurde das grüne Klassenzimmer offiziell zur Benutzung freigegeben.

Absperrband zerschnitten
Lara-Ly, Nele und Ole zerschneiden symbolisch das Absperrband zum grünen Klassenzimmer. Im Hintergrund die Mitglieder der Planungsgruppe: Frau Siefken, Frau Felmberg, Frau Luks, Herr Jonas und Frau Ziegler.

Ein ausführlicher Bericht folgt.