Die Kinder der GS Rheinstraße haben in der vergangenen Woche Bilder angemalt und zwei Collagen erstellt. Diese wurden am 2.März dem Pauline-Ahlsdorff-Haus übergeben, um den BewohnerInnen eine Freude in dieser schweren Zeit zu machen. Die Übergabe übernahmen Pepe (4a) und Antonia (4b). Fotos: Pauline-Ahlsdorff-Haus
Alle Beiträge von Dieter Tiesfeld
Schützen Sie Ihre Angehörigen!
Wichtige Information zum Thema Corona
Wichtige Mitteilungen zum Thema Corona
Ab Montag , den 18.1. soll der Unterricht im Wechselmodell starten. Die Klassen wurden telefonisch informiert. Die Gruppeneinteilung steht auf den Wochenplänen.
Die Klassen 3 und 4 haben 5 Unterrichtsstunden von 8.00 – 12.45 Uhr. Die Klassen 1 und 2 haben 4 Unterrichtsstunden, von 8.45 Uhr bis 12.45 Uhr. Masken müssen die Kinder wie bisher selber mitbringen.
Wie lange diese Regelung gültig bleibt, ist unklar. Achten Sie deshalb regelmäßig auf neue Informationen.
Stand dieser Information: 15.01.2021 12 Uhr
Ergänzungen zur Schulzeitung 22
Die Schulzeitung 22 war pünktlich fertig, aber wegen des Corona-Lockdowns hatten die meisten Kinder diese nicht mehr vor den Weihnachtsferien bekommen. Die Zeitungen wurden im Januar ausgegeben. Einige wenige Exemplare liegen noch in der Schule. Wer meint, eine Schulzeitung bestellt und bezahlt, aber nicht bekommen zu haben, kann sich noch bis zu den Sommerferien an seine(n) Klassenlehrer*in wenden, um das zu klären.
Hier noch der Link zu dem Film, den die 4.Klassen des vorigen Jahrganges im Wattenmeerhaus gemacht haben: Von Fischen und Vögeln
Das Passwort, das zum Aufrufen dieses Filmes nötig ist, hängt im Schulgebäude aus bzw. kann bei den Lehrer*innen erfragt werden. Zu beachten ist, dass dieser Film vor dem Umbau des Wattenmeer-Besucherzentrums gedreht wurde. Vieles sieht dort jetzt anders aus. Leider gibt es keinen neueren Film, da das Video-Projekt noch nicht wieder durchgeführt werden konnte.
Ein ganz kurzes Filmchen ist von der „Zugvogelmusikschule“ zu sehen: Zugvogelmusik
Die Abschlussveranstaltung der Zugvogeltage 2020 und alle gemalten Bilder kann man über den Link Zugvogeltage 2020 ansehen. Achtung: Mit diesem Link verlassen Sie die Homepage der GS Rheinstraße!
Aktuelle Corona-Informationen
Der Kultusminister Grant Hendrik Tonne hat Briefe an Eltern, Schüler und Lehrkräfte geschrieben , in denen er auf Änderungen im Schulbetrieb, die sich durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie erben , eingeht.
Die wesentlichste Neuregelung, die sich zurzeit für unsere Schule ergibt, ist die Vorverlegung der Weihnachtsferien. Diese beginnen somit bereits am 19.12. (statt am 23.12.). Für Härtefälle wird eine Notbetreuung für den 21./22.12. eingerichtet. Falls Sie diese benötigen, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
Die zweite Neuregelung betrifft die Maskenpflicht, die unter bestimmten Bedingungen ab dem 1.12. auch für Grundschulen gilt. Dies betrifft uns derzeit (Stand 29.11.)nicht! Hoffen wir, das es dabei bleibt.
Hier geht es zu dem einfachen Elternbrief: Brief an Eltern in einfacher Sprache
Hier geht es zu einem Brief, der sich direkt an Schüler wendet: Brief an Grundschüler
Über diesen Link gelangen Sie zu der Langfassung des Elternbriefes:Elternbrief lange Version. Sie verlassen dabei die Homepage der GS Rheinstraße.
Brief des Kultusministers
Der niedersächsische Klultusminister Grant Hendrik Tonne hat am 17.11. einen Brief an alle Eltern und Erziehungsberechtigten in Niedersachsen verschickt. Darin geht es um bestehende und geplante Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie in den Schulen. Diesen Brief können Sie hier lesen und bei Bedarf für Ihre Unterlagen ausdrucken:
Brief des Kultusministers Grant Hendrik Tonne vom 17.11.2020
Alles war toll !
Am Ende des letzten Wattenmeer-Projekttages trafen sich alle Viertklässler noch einmal in der Aula. Gemeinsam mit der Projektleiterin, Frau Dr. Monika Wahsner vom Wattenmeer-Besucherzentrum ließen sie die Projekttage noch einmal Revue passieren. Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen habe, wurden am meisten die Salzwiesen genannt. Aber viele Kinder sagten, nach kurzem Überlegen, „Alles war toll!“
Ganz zum Schluss gab es noch eine Überraschung: Frau Potel von der Nationalparkverwaltung, Organisatorin der Zugvogelbilder-Aktion war gekommen. Sie überreichte Zainalsham aus Klasse 4a und Maryam aus Klasse 4b je ein wertvolles Fernglas der Firma Minox. Alle anderen Kinder erhielten einen Trostpreis. Frau Potel betonte ausdrücklich, dass die Ferngläser unter allen Kindern ausgelost wurden und es sich nicht um eine Auswahl nach der Qualität der Bilder handele. Da es in diesem Jahr nicht möglich war, die Bilder auszustellen, wurden diese im Internet veröffentlicht. Alle Bilder kann man hier ansehen: Zugvogelbilder 2020
Hier eine Kurzpräsentation der 7 Projekttage in Bildern:
Es ist geplant, noch vor Weihnachten die Schulzeitung 22 herauszubringen. Darin werden ausführliche Berichte und viele weitere Bilder von diesen Projekttagen enthalten sein.
Grosse Anerkennung für die Schule Rheinstraße
In einer kleinen Veranstaltung in der Aula wurde die Grundschule Rheinstraße am 2.10.2020 zur neuen Biosphärenschule zertifiziert. Überreicht wurde diese Urkunde durch den Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, Peter Südbeck.
Die Zugvogelmusikschule
Zur Einstimmung auf die Zugvogeltage, die trotz der Corona-Pandemie auch 2020 (mit Einschränkungen) stattfinden, fand am 22.09.2020 in der Grundschule Rheinstraße die „bunte Zugvogelmusikschule“ für die Kinder der Klassen 3 und 4 statt. Um die Aula nicht zu überfüllen, gab es 3 Aufführungen. Erarbeitet worden war diese von Katharina Stephan und Stefanie Lenz von der Nationalparkverwaltung, dem Musiklabel Run United und dem aus Kamerun stammenden Musiker Njamy Sitson.
Zunächst durften die Kinder raten, um was für einen Vogel es sich in der Hauptrolle handelt. Dafür gab es ein Bilderrätsel,das die Kinder schnell lösen konnten: Ein Sandregenpfeifer!
Danach wurde der Musiker Njamy Sitson – gebürtig aus Kamerun – und seine für uns teilweise ungewöhnlichen Instrumente vorgestellt.
Anschließend erzählte der Sandregenpfeifer – es war eine sie und ihr Name war Chari- die Geschichte ihres ersten Vogelzuges.
Geschlüpft ist Chari in Grönland. Weil es dort im WInter zu kalt ist, um noch etwas zu fressen zu finden, müssen alle Sandregenpfeifer im Herbst nach Süden ziehen, bis nach Afrika in die Heimat unseres Njamy. Das ist eine Reise von mehreren Tausend Kilometern. Unterwegs machen sie im Wattenmeer – auch hier bei Wilhelmshaven – Station, um sich auszuruhen und zu fressen. Unsere Chari traf ihre Tante, die hier an der Nordsee gebrütet hatte, aber für den Winter nach Frankreich fliegen wollte. Und dann erlebte sie noch ein besonderes Abenteuer: Ein Fuchs wollte sich an das Nest ihrer Tante heranschleichen, um es auszurauben. Chari gab sofort laut Alarm. Aber einige ihrer Cousinen konnten noch nicht gut fliegen. Da erinnerte sie sich an einen alten Regenpfeifertrick: Sie tat so, als ob ihr Flügel gebrochen wäre und humpelte von den Nestern weg. Der Fuchs witterte eine leichte Beute und schlich hinter ihr her. Als der Fuchs fast an sie herangekommen war, flog sie mit einem kräftigen Flügelschlag davon und der Fuchs schaute in die Röhre.
Danach flogen Chari und ihre Familie mit den anderen Regenpfeifern nach Kamerun weiter.
Die ganze Geschichte wurde von der Musik und dem Gesang von Njamy Sitson untermalt, sodass die Kinder aufmerksam zuhörten.
Nach Ende der Geschichte wurden einfache Musikinstrumente ausgeteilt und die Kinder konnten gemeinsam mit Chari und Njamy Musik machen.
Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung und ein schöner Einstieg in die Zugvogeltage.
Wattenmeerprojekt wieder gestartet
Trotz aller Probleme, die vor allem mit der Corona-Pandemie verbunden sind, konnte das Wattenmeerprojekt der Klassen 4 am 4.9. gestartet werden. Der erste Termin konnte dank einer günstigen Niedrigwasserzeit gleich ganz praktisch am Watt verbracht werden. Am meisten Spaß machte den Kindern – von denen etliche das erste Mal im Watt waren – das Keschern kleiner Tiere.
Leider steht das Wattenmeer-Besucherzentrum wegen des laufenden Umbaus nur sehr eingeschränkt zur Verfügung, sodass in diesem Halbjahr nur von der Schule aus gearbeitet werden konnte.
Bis zu den Herbstferien wurden die Salzwiesen bei Cäciliengroden erkundet, es wurden das Thema Zugvögel behandelt und Bilder dazu gemalt. Am 2.10. konnte das Bio-Labor im Wattenmeer-Besucherzentrum genutzt werden, um kleine Tiere mit Binokularen zu untersuchen. Am 9.10. wurden die Themen Ebbe und Flut und Deichbau bearbeitet. Am 29.10. konnte das Küstenmuseum besucht werden.