Alle Beiträge von Dieter Tiesfeld

Stau am Krabbenkutter

Am 25.7. wurde der erste Durchgang des Wattenmeerprojektes mit einer Veranstaltung für die ganze Schule abgeschlossen. Die Viertklässler hatten für die jüngeren Kinder Führungen und eine Rallye durch Wattenmeerhaus organisiert. Um 11 Uhr trafen sich alle Beteiligten im Vortragssaal zur Vernissage der erarbeiteten Ausstellung.

Paula aus Klasse 4c erklärt den Erstklässlern, welche Tiere in der Eiszeit bei uns lebten.
Paula aus Klasse 4c erklärt den Erstklässlern, welche Tiere in der Eiszeit bei uns lebten.

Führungen und Rallye
Nachdem die 8 Klassen im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum (so die korrekte, aber etwas sperrige Bezeichnung)  eingetroffen und begrüßt waren, gingen die Klassen  zu den verschiedenen Stationen der Führung. Hier wurden ihnen von den großen Kindern, die sich darauf gut vorbereitet hatten, die wichtigsten Ausstellungsbereiche nahegebracht. Herr Staves und Frau Washner leisteten dabei wertvolle Unterstützung.

Welche 5 Gegenstände gehören nicht auf den Krabbenkutter? Hier wird fleißig gesucht.
Welche 5 Gegenstände gehören nicht auf den Krabbenkutter? Hier wird fleißig gesucht.

Dann ging es zur Rallye. Quer durch das Besucherzentrum mussten die Stationen gesucht und Aufgaben gelöst werden. „Wie viele Zähne hat der Pottwal?“ „Welche Vogel hat den längsten Schnabel?“ waren zu lösende Fragen.
Ins Stocken geriet die Rallye, weil es am Krabbenkutter einen langen Stau gab: „Suche 5 Gegenstände, die nicht zum Krabbenkutter gehören“,  lautete die Aufgabe. Da der Kutter ziemlich klein ist und einer der Gegenstände in der winzigen Küche, nur über eine enge Treppe erreichbar, gesucht werden musste, konnte immer nur eine begrenzte Anzahl von Kindern die Aufgabe lösen.

Großer Andrang am Krabbenkutter
Großer Andrang am Krabbenkutter

Zur Enttäuschung vieler Kinder musste die Rallye dennoch pünktlich um 10.45 beendet werden, weil um 11.00 Uhr die Vernissage im Vortragssaal begann und man die dazu geladenen Gäste nicht warten lassen konnte.
Weiter geht es mit dem Artikel „Wir hätten gerne noch weiter gemacht“.

Geisterstunde auf Schloss Eulenstein

Geisterstunde auf Schloss Eulenstein
Dieses Musical von Peter Schindler präsentierte unsere Theater-Musical-AG am 28.7. den Schülern unserer Schule, den Eltern und den Bewohnern des Pauline-Ahlsdorff-Hauses. Die Schülerinnen und Schüler aus der 3a, 4a, 4b und 4c hatten in den letzten Monaten hart gearbeitet, Texte gelernt und Lieder einstudiert. Bei der Aufführung wirkten auch wieder einige Kinder der Musikschule mit.  Geisterstunde auf Schloss Eulenstein weiterlesen

Endlich Ferien!

Eigentlich sollte es nur ein einfacher Morgenkreis zum Schuljahresende werden, aber daraus entwickelte sich eine ausgewachsene Abschlussfeier  von mehr als einer Stunde Dauer . Neben der Verabschiedung der vierten Klassen, zu der auch die Eltern eingeladen waren, wurden viele Sport- und Schwimmabzeichen in Gold, Silber und Bronze verteilt.Die Gestaltung lag hauptsächlich in den Händen der Drittklässler, aber zum Schluss hatte auch jede vierte Klasse noch einen Auftritt.

3a und 3b mit selbstgebastelten Trommeln
Ein Trommelwirbel eröffnete die Feier

Nach der Eröffnung mit einer Darbietung der  Klassen 3 auf selbst hergestellten Trommeln wandte sich Herr Bergner in einer kurzen Rede an die scheidenden Viertklässler und deren Eltern. Er wies darauf hin, dass die Kinder in den vier Jahren nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern vieles mehr gelernt haben. „Ich möchte daran erinnern, dass wir schöne Sachen gemacht haben, Klassenfahrten, Projektwochen, zum Besipiel mit der Schule an der Deichbrücke, das Wattenmeerhausprojekt. Wir haben letzte Woche gesehen, was ihr für tolle Sachen dort geleistet habt, wie schön ihr erklären könnt, was ihr alles noch wisst und behalten habt.“ Sein besonderer Dank galt auch den Eltern, denn gerade die Eltern dieses Jahrganges hätten sich besonders stark in das Schulleben eingebracht und dieses aktiv unterstützt.

Beim Glockenspiel musste Herr Bergner für ein fehlendes Kind einspringen. Zum Glück fehlte beim Tanzen niemand.
Beim Glockenspiel musste Herr Bergner für ein fehlendes Kind einspringen. Zum Glück fehlte beim Tanzen niemand.

Der versprochen kurzen Rede folgten ein Glockenspiel und eine Tanzdarbietung der dritten Klassen, bevor Herr Pfahl und Frau Felmberg zum sportlichen Teil übergingen. Es wurden eine Reihe von Sport- und Schwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold verliehen. Außerdem wurden die Mannschaften, die im April und Mai für unsere Schule am Handballturnier teilnahmen, besonders geehrt. Herr Pfahl wies bei der Übergabe der Urkunden  darauf hin, dass die Zahl erreichter Sport- und Schwimmabzeichen gegenüber den Vorjahren deutlich gesteigert werden konnte. Die Namen der Kinder, die ein Sportabzeichen geschafft haben, finden sich im Artikel „Ein sportliches Wochenende“.

Rap für Herrn Pfahl
Rap für Herrn Pfahl

Nun kamen endlich auch die vierten Klassen zum Zuge. Die Kinder der 4a  trugen einen Rap für Herrn Pfahl vor.
Einige Mädchen  der 4b hatten selbständig eine umfangreiche Tanzdarbietung choreografiert.

Madina, Jessica und Alije haben diesen Tanz selbst einstudiert
Madina, Jessica und Alije haben diesen Tanz selbst einstudiert

Spannend wurde es, als die 4b ihrem Klassenlehrer  ein gut verpacktes Abschiedsgeschenk überreichte. „Aufmachen, aufmachen“ riefen die Zuschauer, sodass Herrn Lubian nichts anderes blieb, als sein Paket auszuwickeln.

Herr Lubian muss sein Paket unbedingt auspacken.
„Auspacken, auspacken!“

Heraus kam ein mittelalterlich gestaltetes Schild mit den Namen der Kinder der 4b. Die Überraschung war gelungen und: Jetzt weiß immerhin die ganze Schule, dass Herr Lubian ein großer Mittelalter-Fan ist.Herr Lubian mit seinem Geschenk, einem mittelalterichen Schild mit Namen aller Kinder.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem Kurzauftritt der 4c – für diese Feier nicht geplant- und zum Schluss einem Lied der Klasse 2a, einstudiert von Frau Theiß-Wessels, nach der Melodie von „Nehmt Abschied, Brüder…“.

"So wünschen wir Dir Sonnenschein und wünschen neues Glück", sang die 2a zum Abschluss.
„So wünschen wir Dir Sonnenschein und wünschen neues Glück“, sang die 2a zum Abschluss.

Nun gab es doch so manches offenes und viele heimliche Tränchen, die verdrückt werden mussten.
Eine erfolgreiche und schöne Zeit war zu Ende.
Aber die Hauptsache für alle:
Endlich Ferien!

Zu dieser Feier gibt es eine Bildergalerie mit 48 Fotos.

Junior-Ranger ausgezeichnet

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Wattenmeerprojektes wurden die Kinder der vierten Klassen, die ein Jahr an diesem Projekt teilgenommen hatten, offiziell zu Junior-Rangern ernannt.

Jürgen Rahmel und Conny Perschmann bei einer kurzen Ansprache zur Verleihung der Junior-Ranger-Urkunden
Jürgen Rahmel und Conny Perschmann bei einer kurzen Ansprache zur Verleihung der Junior-Ranger-Urkunden

Die Auszeichnung wurde von Conny Perschmann, die in der Nationalparkverwaltung die Junior-Ranger betreut, und Jürgen Rahmel, dem Chef des Biosphärenreferates, vorgenommen.
„Ihr, die ihr hier sitzt, ihr seid die Zukunft. Ihr werdet dafür sorgen, dass auch eure Kinder und eure Enkelkinder in diesem Wattenmeer noch Wattwürmer und Strandkrabben suchen können“, sagte Conny Perschmann zu den neuen Junior-Rangern. Und, anknüpfend an die Rede von Anne und Vivien (voriger Beitrag): „Ihr möchtet gerne weiter machen. Und ich kann euch sagen, das könnt ihr, denn wir haben ganz viele Angebote und Aktionen, und für die Junior-Ranger gibt es ein Extra-Programm.“

Inzwischen war es im Vortragssaal sehr warm geworden. Deshalb wurde die Verteilung der Ausweise und der Ranger-Keppies mit Hilfe der Klassenlehrer zügig abgewickelt. Danach ging es für ein Pressefoto in die Ausstellung. Im Anschluss wurden auch die Kinder der Klassen 1-3 in die Ausstellung entlassen, um sich zum Abschluss die von den Viertklässlern erstellten Exponate und die normale Ausstellung des Besucherzentrums anzusehen.
Für die Viertklässler war ein interessantes, mindestens an unserer Schule noch nie dagewesenes Sachkundeprojekt zu Ende. Für die jüngeren Kinder wurde die Vorfreude geweckt, in den kommenden Jahren ebenfalls an einem solchen Projekt teilzunehmen. Denn: Schon im September geht es weiter!

 

Die Kinder mit ihren Urkunden, Keppies und Ausweisen
Die Kinder mit ihren Urkunden, Keppies und Ausweisen

Dies war der 3.Teil des Berichtes der Abschlussveranstaltung im „Wattenmeerhaus“,  der allerdings als erstes eingestellt wurde. Hier geht es zum ersten Teil „Stau am Krabbenkutter“.

Eine Seefahrt, die ist lustig…

Ein weiterer Höhepunkt des Wattenmeerprojektes war eine Schifffahrt mit der MS Harle Kurier. Unter der fachkundigen Anleitung von Roger Staves ging es zunächst an den Seehundsbänken vorbei mitten in den Jadebusen. Neben etlichen Seehunden, von denen einige Junge dabei hatten, wurden sogar zwei Schweinswale gesichtet.

Ein Seehund auf einer Sandbank im Jadebusen am 4.6.2014
Ein Seehund auf einer Sandbank im Jadebusen am 4.6.2014

Dann wurde ein Netz ausgeworfen. Der Fang wurde  in viele kleine Aquarien verteilt, damit die Kinder in kleinen Gruppen untersuchen konnten, welche Tiere hier leben. Neben Krebsen und Garnelen wurden auch Quallen, Seenadeln, Heringe und Flundern gefangen. Selbstverständlich wurden alle Tiere nach der Untersuchung wieder ins Meer entlassen.

Kinder mit einem der Aquarien, in denen der Fang untersucht werden konnte
Kinder mit einem der Aquarien, in denen der Fang untersucht werden konnte

Zum Schluss durften die Kinder und einige mitreisende Gäste (die Fahrt war öffentlich) schätzen, wie viel Salz ein Liter Nordseewasser enthält. Richtig ist: Zwischen 30 und 35g. Die Ostsee enthält dem gegenüber nur 10g/l, das Tote Meer mehr als 300g.

Die Kinder der 4.Klassen gehen jetzt noch zwei Mal in das Wattenmeerhaus. Jetzt geht es hauptsächlich darum, das Gelernte noch einmal aufzuarbeiten und für die Präsentation für Eltern und Mitschüler aufzubereiten.

Panorama der Südstadt, vom Schiff aus fotografiert
Panorama der Südstadt , vom Schiff aus fotografiert

Der Seehund am Südstrand

Ein seltenes Erlebnis hatten die Kinder unserer 4.Klassen an ihrem Wattenmeertag am 27.6.: Die Kinder waren an diesem Morgen am Strand, um allerlei Dinge zu sammeln, aus denen später Kunstwerke entstehen sollten und um Fotos zu machen.

Die Kinder entdecken einen Seehund am Strand, der auf sie zurobbt.
Die Kinder entdecken einen Seehund am Strand, der auf sie zurobbt.

Da entdeckten sie plötzlich einen jungen Seehund, der ganz alleine auf den Strand robbte. Statt vor den Kindern zurückzuweichen, kam er immer wieder auf die Kinder zu. Nach Meinung von Roger Staves vom Wattenmeerhaus, der die Gruppe begleite, handelte es sich um einen maximal 2 Wochen alten, gesunden Seehund. Dieser sei keineswegs von seiner Mutter verlassen, sondern diese müsse irgendwo in der Nähe im Wasser beim Jagen sein, um sich selbst und ihr Junges ernähren zu können. Insofern handele es sich keinesfalls um einen „Heuler“.  Wenn man ihn in Ruhe lasse,  komme seine Mutter bei der inzwischen einsetzenden Flut auf jeden Fall zurück zu ihm.

Mit einem starken Teleobjektiv konnte der Seehund portaitiert werden.
Seehundsportrait mit Teleobjektiv
Der Seehund ließ sich geduldig fotografieren.
Der Seehund ließ sich geduldig fotografieren.

Seehund_Melis_DSC03597

Die Kinder hatten ungefähr 20 Minuten Zeit, den Seehund zu beobachten. In dieser Zeit ging dieser zwar mehrfach ins Wasser, kam aber immer an den Strand und zu den Kindern zurück.

Kinder beobachen Seehund am Strand
Der Seehund kommt zurück.

Als eine Gruppe der Kinder nach ungefähr einer Stunde an den Strand zurückkamen, war das Wasser soweit gestiegen, dass der Sand fast überschwemmt war. Von der Robbe war keine Spur mehr zu sehen. Alle Kinder hoffen, dass die Mutter ihr Junges wieder zu sich genommen hat.

Ein sportliches Wochenende

Ein sportliches Wochenende hatten viele Kinder der Grundschule Rheinstraße am 13. und 14. Juni. Am Freitag war der diesjährige Sportabzeichentag der Grundschulen. Hier nahmen alle Kinder der Klassen 3 und 4 teil. Am Samstag fand der Gorch-Fock-Lauf statt. Daran beteiligten sich viele Kinder der 1a und die 2a auf freiwilliger Basis.

Der Sportabzeichentag

Den Sportabzeichentag der Grundschulen richtet der Stadtsportbund Wilhelmshaven seit über 30 Jahren aus. Fast alle Wilhelmshavener Schulen beteiligen sich daran. Seit mehreren Jahren ist der Austragungsort der Sportpark Freiligrathstraße.

Schlagball-Weitwurf
Schlagball-Weitwurf
Kurzstreckenlauf
Kurzstreckenlauf

Hier können das Werfen, der Kurzsstreckenlauf, der Weitsprung und der 800m-Lauf abgenommen werden. Früher gehörte auch Schwimmen dazu, seit dem vergangenen Jahr reicht es jedoch, die Schwimmfähigkeit, z.B. durch Vorlage des Freischwimmerzeugnisses, nachzuweisen, um das Sportabzeichen zu erwerben. Trotzdem scheitern an dieser Stelle viele Kinder unserer Schule, weil sie nicht ausreichend schwimmen können.

Beim Weitsprung
Weitsprung – es wird wieder gemessen!

Im vergangenen Jahr gab es viele Regeländerungen. In einigen Bereichen ist der DOSB, der diese Regeln festlegt, jetzt zurückgerudert und wieder zu den früheren Übungen zurückgekehrt. So müssen jetzt auch die Jungen wieder 800m laufen (letztes Jahr waren es 1000) und mit Ausnahme der jüngsten Kinder wird beim Weitsprung wieder gemessen und es muss einmal eine festgelegte Weite erzielt werden.

800-Meter-Lauf
Jungen und Mädchenlaufen jetzt wieder 800 Meter – Hier die Mädchen der 3a und der 4c am Start

Damit waren die „Flaschenhälse“ der letzten Sportabzeichenabnahme beseitigt, sodass die Veranstaltung wieder gewohnt flüssig über die Bühne ging. Auch standen dieses Mal wieder Busse für Hin- und Rückfahrt zur Verfügung, auch der nach den anstrengenden Übungen doch langwierige Rückweg zu Fuß entfiel somit.

Folgende Kinder haben ein  Sportabzeichen geschafft:
Gold: Naomi,3b, Lukas,4a, Alije,4b, Jasha 4b, Paula,4c, Carlotta 4c
Silber: Jendrik, 3a, Josefin 3b, Lennart, 4a, Leefke,4a, Alina, Jessica, Anna, Madina (alle 4b), Tuan-Giang (4c)
Bronze: Maria 4a, Ata (4a), Anne (4b), Chantal, Adrian, Rona, Sobaida, Vanessa (alle 4c)

Die Sportabzeichen wurden auf der Abschlussfeier verliehen.

Eine Bildergalerie findet sich hier.

Der Gorch-Fock-Lauf

An den Kinder- und Schülerläufen im Rahmen des Gorch-Fock-Laufes beteiligten sich dieses Mal rund 800 Kinder und Jugendliche, rund doppelt so viele wie im Vorjahr. Aufgrund einer großen Zahl von Nachmeldungen musste sogar der Start der ersten Läufe einige Minuten verschoben werden, um alle noch in die richtigen Laufgruppen einzuordnen.

Abwarten am Start
Es fiel den Kindern schwer, noch 10 Minuten abzuwarten, bis alle nachgemeldeten Starter eingeordnet waren. Hier Jette, Caetano,Phi-Long, Nico und Moritz aus Klasse 1a.
Kinderlauf - Caetano und Jette
Mit vollem Einsatz: Caetano und Jette machten den Sieg im Kinderlauf unter sich aus.

Nico, Caetano, Jette, Phi-Long, Leonie, Anh und Victoria waren aus der ersten Klasse beim Kinderlauf dabei. Hier gab es noch keine Wertung, aber die Kinder waren trotzdem mit vollem Einsatz dabei. Am Schluss gab es für alle eine Urkunde und eine Medaille.

Massenstart der Mädchen bis 11 Jahren
Start der Mädchen U10 und U12

Danach starteten die Mädchen und die Jungen zu getrennten Läufen; bei den Mädchen war es eine große Gruppe von bis zu 11-jährigen, bei den Jungen starteten die unter 10-jährigen getrennt.

Start der Jungen
6 Sekunden nach dem Start der Jungen unter 10 Jahren – nicht alle konnten das Tempo, das sie hier vorlegen, über 1,6km durchhalten

Von den Kindern der Klasse 2a kam zwar keiner auf Treppchen, aber als Mannschaft landeten sowohl Mädchen als auch Jungen im guten Mittelfeld und – auf die Altersgruppe bezogen – weit vorne.
Im kommenden Jahr findet der Gorch-Fock-Lauf zum 10.Mal statt. Vielleicht beteiligen sich dann ja noch mehr Klassen unserer Schule.

Paul vor dem Ziel
Das Ziel ist in Sicht, Paul immer noch fröhlich

Eine Bildergalerie über die Teilnahme der Klassen 1a und 2a ist hier zu sehen. Ich habe mich bemüht, jedes Kind unserer Schule, das mitgelaufen ist, mindestens einmal zu fotografieren. Leider ist es mir nicht ganz gelungen.

Die Theater-AG probt fleißig

Jeden Montag in der fünften und sechsten Stunde treffen sich die Schülerinnen und Schüler aus der Theater- und Musical-AG.Theater_MusicalAG_Probe_DSC02885

Hier trainieren die Dritt- und Viertklässler fleißig Gesang und Schauspiel. Dabei liegt der Schwerpunkt in der fünften Stunde auf dem Gesang und dem Einüben der Liedtexte und die sechste Stunde widmet sich dem Schauspiel. Gemeinsam wird ein Musical eingeübt, welches am Ende des Schuljahres aufgeführt werden soll. Weitere musikalische Unterstützung erhält die Gruppe, die von Frau Kelemen geleitet wird, von einigen Schülern aus der Schule an der Deichbrücke.

Bis Ende des Schuljahres sollen die Texte sitzen, das Bühnenbild stehen und die Kostüme passen. Etwas Arbeit liegt also noch vor den motivierten Schülerinnen und Schülern.Theater_MusicalAG_Probe_DSC02870

Die Aufführungen werden am Montag , dem 28.7. stattfinden. Die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben.

Bremer Stadtmusik – live

Kinder und Schauspieler nach Stadtmusik-ProbeOben: Die Kinder der 3a mit Frau Dubbert (3.v.l) und den Schauspielern Lena Schlagintweit (Hund), Sebastian Moske (Esel) , Benno Schulz (Katze) und Anna Rausch (Frau Hahn) nach dem Probenbesuch.Links das Bild zum Herunterladen.

Bremer Stadtmusik- live so heißt das Theaterstück, das im Mai und Juni dieses Jahres im Jungen Theater gespielt wird. Die Klasse 3a begleitete die Inszenierung als Patenklasse.
Die Kinder besuchten eine Probe kurz vor den Osterferien, als die Inszenierung noch am Anfang stand, und eine weitere kurz vor der Premiere als das Stück fast fertig war.
Vor der ersten Probe lernten die Kinder bei einer Theaterführung das Theater „von hinten“ kennen. Der zweiten Probe schloss sich ein Gespräch mit den Schauspielern, der Regisseurin Carola Unser und der Dramaturgin Britta Hollmann an. Theaterprobe_Stadtmusik_DSC02375-webDie Kinder erfuhren von den Schauspielern unter anderem, dass sie auch ganz normale Menschen sind. „Hier auf der Bühne bin ich Frau Hahn, und wenn ich nach Hause gehe, bin ich Anna“, sagte die Schauspielerin Anna Rausch zu den Kindern. Auch über den Container, der den Mittelpunkt des Bühnenbildes bildete, durfte gerätselt werden.
Theaterprobe_Stadtmusik_DSC02371-web
Dass er in Wirklichkeit aus Holz besteht, konnte erfühlt und erklopft werden, aber die Bemalung gab manches Rätsel auf. „Und im Theater muss nicht immer alles klar sein“, gab Carola Unser den Kindern mit auf den Heimweg. Die Kinder hätten gerne noch den Rest des Stückes gesehen, aber die Zeit gab es nicht mehr her. Um so größer ist die Vorfreude auf die vollständige Vorstellung am 15.Mai.
Auch die meisten anderen Klassen unserer Schule werden zwischen Mitte Mai und Anfang Juni eine Vorstellung dieses Stückes besuchen. Wenn jemand noch mit seiner Familie das Theaterstück besuchen möchte: Es gibt am 25.5. und am 1.6. um 15.00 Uhr Vorstellungen, für die noch Karten zu haben sind (Stand: 1.5.).

Die Radiomacher

Die Radiowerkstatt der Theaterfabrik unter Leitung von Katharina Guleikoff von Radio Jade richtete sich dieses Mal an Kinder ab 10 Jahren und versuchte, sowohl eine Dokumentation der anderen Werkstätten zu erstellen als auch, eigene Beiträge zum Thema zu bringen.
Die Kinder der Radio-Werkstatt haben eine Umfrage in der Marktstraße gemacht. Sie wollten wissen, wo Menschen schon waren und was ihnen dort gefallen hat.


Alina und Xenia sind ins Küstenmuseum gegangen, um etwas über die Entstehung von Wilhelmshaven zu erfahren. Dort haben sie Michael Steinert befragt, er ist ein Experte für dieses Thema.

Alina und Xenia mit Michael Steinert
Alina und Xenia mit Michael Steinert
Jana mit Katharina Guleikoff bei der Arbeit
Jana mit Katharina Guleikoff bei der Arbeit

Jana hatte die Idee, dass auch Sprachen zur Welt gehören. Und weil sie sich für Sprachen interessiert, hat sie sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt und dazu einen Beitrag gemacht.


Diese Beiträge wurden am 13.4.2014  in der Sendung „Radio Knackfrosch“ gesendet.