Die Theaterfabrik|6 wurde am 2.4. mit einer gut besuchten Werkschau abgeschlossen. Nach einleitenden Worten von Bert Bergner, Rektor der Grundschule Rheinstraße, Olaf Strieb, Intendant der Landesbühne und Christina Heide von der Volkshochschule darf dieses Mal die Werkstatt Musik beginnen.
Als No Name Stars singen sie ihre Wünsche an die Welt, wie sie ihnen gefällt: Jolina möchte keine Traurigkeit mehr spüren, Leyla möchte später einmal einen Arbeitsplatz und Jeremy will Feuerwehrmann werden. Tim träumt davon, Ninja-Polizist zu sein und Tammo sorgt für Heiterkeit, als er singt „Ich möchte keine Schule mehr!“.
Nach kurzem Umbau folgt die Gruppe Bewegung und Maskenspiel. Musikalisch umrahmt von den No Name Stars, aber im wesentlichen zur Musik von Pink Floyd (Good Bye, blue Sky und The Trial) führen die Kinder eine beeindruckende Choreografie vor, bei der die fröhlich spielenden Kinder zunächst in gleichschrittig marschierende Roboter verwandelt werden. Schließlich brechen einige von ihnen aus, zerstören die Wand und bauen sie anschließend mit ihren Vorstellungen einer fröhlichen Welt wieder auf.
Diese Vorstellung lebt so sehr von der Musik, dass sie sich leider mit den Fotos nur unzureichend wiedergeben lässt.
Es folgt eine kleine Pause, damit die Zuschauer die Ausstellung der Werkstatt Experiment ansehen konnten.
Das Ergebnis der Werkstatt Spiel ist in einem gesonderten Beitrag dargestellt.
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